Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte am 19. und 20. September zum “Statusseminar der Datenkompetenzprojekte” nach Berlin eingeladen. Zu Gast waren jeweils Vertreterinnen und Vertreter der drei Förderlinien: „Stärkung der Datenkompetenzen des wissenschaftlichen Nachwuchses“, „Nachnutzung und Management von Forschungsdaten an Fachhochschulen“ und „Aufbau von Datenkompetenzzentren in der Wissenschaft“. Aus dem Projekt DIM.RUHR machten sich deshalb fünf Mitarbeitende von verschiedenen Projektstandorten aus auf den Weg nach Berlin und lauschten spannenden Vorträgen, besuchten zahlreiche Workshops und vernetzten sich mit Leuten aus anderen Projekten. 

Am ersten Tag wurde die Veranstaltung durch Staatssekretär Roland Philippi eröffnet. Im Anschluss daran hielt Philipp Schrögel vom “Käte Hamburger Centre for Apocalyptic and Post-Apocalyptic Studies” eine Keynote zu “Wissenschaftskommunikation und Forschungsdatenmanagement”, unter dem Titel “Familientreffen mit Geschwistern”. Danach ging es weiter mit zwei Workshop-Sessions, die zu verschiedenen Themen angeboten wurden. Es ging z. B. um den “Einsatz von KI in der Forschung”, den “Vernetzungsmöglichkeiten mit der NFDI” oder “Nachhaltigen Forschungsinfrastrukturen” und noch vielen mehr. Dieser erste Tag fand mit einem gemeinsamen Wrap-up und Häppchen seinen Ausklang.

Der zweite Tag startete mit einer dritten Workshop-Session. Auch hier waren die angebotenen Themen wieder vielfältig, wie beispielsweise die “Nutzung von Synergien” und die “Motivation von verschiedenen Zielgruppen”. Zum Abschluss der Veranstaltung gab es ein gemeinsames Plenum. Hier wurden die insgesamt 12 angebotenen Workshops zusammengefasst. Auch der zweite Tag ging danach bei Häppchen zu Ende.

Wir bedanken uns an dieser Stelle beim BMBF und beim VDI/VDE für die Ausrichtung dieser tollen Veranstaltung!