Skip to main content Skip to page footer

Digital Urban Health Konferenz

Von Daten zu Taten - Das braucht neue Datenkompetenzen

Die Herausforderungen für die gesundheitliche Prävention und Versorgung in Ballungsräumen sind groß und digitale Lösungen können einen wesentlichen Beitrag leisten, diesen Herausforderungen zu begegnen. Mitten im Ruhrgebiet, Deutschlands größtem Ballungsraum und zudem einem der bedeutendsten Digital Health Standorte, wollen wir daher die Schnittstelle von Urban Health und Digital Health betrachten.

Die im Rahmen des Projekts Digital Health Factory Ruhr ausgerichtete Konferenz widmete sich digitaler Lösungen für die Gesundheitsversorgung in Ballungsräumen. In diesem Rahmen war Sven (Uni Witten/Herdecke) aus dem Team DIM.RUHR im Forum „Von Daten zu Taten – Datenverbundlösungen für die Gesundheitsversorgung“ als Podiumsgast mit vertreten. Zunächst ging es um die technischen Herausforderungen als Hinderungsgrund einer Datennutzung. Das Team DIM.RUHR brachte an dieser Stelle die Relevanz der fehlenden Datenkompetenzen mit ein, denn ohne Kompetenz auch weniger Akzeptanz. 

Peter (Hochschule Niederrhein), ebenfalls Team DIM.RUHR, brachte im Verlauf des moderierten Gesprächs zu „Gesundheitsinnovation in urbanen Gebieten – Die Schnittstelle von Urban Health und Digital Health“ als Podiumsgast weitere Facetten zwischen Realität und Virtualität digitaler Lösungen mit ein. Menschen müssen mitgenommen werden und es braucht klare Betriebsmodelle sowie einer nachvollziehbaren Arbeitsorganisation. 

Sebastian (Ruhr-Universität Bochum) sowie Wolfgang (HS Gesundheit) durften die Foren „Innovationen in der Gesundheitsversorgung – Digitale Lösungen für Versorgungskonzepte“ sowie „Wegweiser Gesundheit – Digitale Plattformen im Sozialraum“ moderieren. 

Das Team DIM.RUHR war also stark vertreten, was wir auch für ein Gruppenbild (Sven/UWH, Peter/HSNR, Wolfgang/HSGS, Sebastian/RUB, Horst/RUB, Tom/ISST, Vera/ISST) nutzten.